CEILTEC® Story #1 – Meister der Energieeffizienz
Die Rentiere leben in den nördlichen Regionen der Erde mit tiefen Temperaturen von bis zu -50°C.
Hohe Temperaturunterschiede müssen gemeistert werden.
Bei Körpertemperaturen der Tiere von ca. 38°C müssen die tiefen Umgebungstemperaturen von bis zu -50°C kompensiert werden.
Wie können wir uns schützen vor kalten Tagen?
Eine optimale Isolierung bilden die hohlen Haare, die die kalte Luft erwärmen und damit zugleich den Körper isolieren.
Ideale Dämmung als passive Maßnahme.
Das Organ der Nase arbeitet wie ein Wärmetauscher um optimal zu Kühlen als auch Heizen zu können.
Ergänzende Technik als weitere Maßnahme.
Dabei wird die kalte Außenluft über die vielen Blutgefäße (vergleichbar mit Rohrleitungen) in der Nase auf Körpertemperatur (38°C) gebracht.
Effiziente Temperierung mit Flächenheizsystemen.
Beim Ausatmen wird die warme Luft auf bis zu 5°C herunter gekühlt, um die Wärme im Körper zu halten.
Vermeiden von Energieverlusten durch Wärmerückgewinnung.
Bei steigenden Körpertemperaturen vergrößert sich die Oberfläche der Nasenschleimhaut, um den dort stattfindenden Wärmeaustausch zu intensivieren.
Flexible Leistungssteigerung durch mehr Oberfläche.
Bei größeren Anstrengungen, wie z.B. Rennen, unterstützt das offene Maul mit der heraushängenden Zunge die Kühlung durch die Nase (die feuchte Zunge erzeugt Verdunstungskälte).
Zusätzliche Abkühlung durch Verdunstungskälte.
Steigt die Anstrengung weiter und droht der Körper zu überhitzen, dann wird der Blutkreislauf kurz geschlossen, indem das Gehirn ohne Umwege über den Herzkreislauf direkt an die Kühlung der Nase angeschlossen wird.
Dezentrale Leistungssteigerung für Spitzenlasten.